Stets im Fluss: Drei Tage auf dem Amazonas nach Iquitos
Wer nach Iquitos reisen möchte, hat es schwer. Mit ca. 400.000 Einwohnern ist Iquitos die größte Stadt der Welt ohne Straßenzugang und lediglich per Schiff oder Flugzeug zu erreichen, denn sie liegt mitten im peruanischen Amazonas.
Die Reise von Chiclayo, wo wir wohnen, bis nach Iquitos dauert vier Tage. Einen kompletten Tag beansprucht die Busfahrt von Chiclayo, einer Stadt im Norden Perus, ins östlich gelegene Tarapoto. Anschließend fährt man zweieinhalb Stunden in einem Kleinbus von Tarapoto nach Yurimaguas.
Das Highlight der Tour ist eine dreitägige Schifffahrt auf dem Rio Negro und später dem Amazonas, bis man irgendwann in den Hafen von Iquitos einfährt. Wir schliefen auf dem Schiffsdeck in Hängematten, für ca. zwanzig Euro, inklusive Vollverpflegung.
Die Bilder sollen vermitteln, dass langsames Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln mit Eindrücken verbunden ist, die ein Inlandsflug niemals bieten kann.
Ein Erdbeben verschuettete die Strasse nach Tarapoto.
Warten auf die Beseitigung des Felsbrockens im Bus nach Tarapoto
Platzregen während der Busfahrt
In Yurimaguas
Grüße aus dem Dschungel
Marktstand in Yurimaguas
Der Marañón
Nachbarhaus in Yurimaguas
Auf dem Schiff
Linda
Das untere Schlafdeck
Ladefläche und Beiboot
Elias und Linda
Amazonasdorf
Bananenlieferung für das Frachtschiff
Auslieferung der Schiffsfracht
Amazonasdorf
Entgegennehmen der Ware an Land
Amazonasdorf III
Suppenhühner…
Suppenhühner Teil 2…
Aussichten auf den Amazonas (Fluss und Regenwald)
Herrengedeck
Kinder des Amazonas
Mittagessen
Linda und der kleine Elias
Linda und ich mit einer polnisch-peruanischen Familie, die in Kanada lebt
Elias
Abendstimmung auf dem Deck
Umzug von der Hängematte auf die Isomatte
Teil der Gang
Überholmanöver
Ein blinder Passagier
Amazonasdorf IV
Hähne
Bananenboot
Zeit zum Lesen
Willkommen in Iquitos
Linda und die Kinder
Der Hafen in Iquitos
Quellwolken bei Iquitos
Reis mit Hühnchen vom Grill am ersten Abend in Iquitos
Am Plaza de Armas in Iquitos
